Java Magazin - 10.2015 - Happy Birthday, Java!

Erhältlich ab: September 2015
Autoren / Autorinnen: Lars Röwekamp, Michael Müller, Arno Haase, Rodion Alukhanov, Sascha Möllering, Angelika Langer, Klaus Kreft, Uwe Schindler, Peter Roßbach, Michael Gruczel, Sebastian Meyen, Johannes Tonn, Daniel Takai, Kai Spichale, Frank Wisniewski, Lars Pfannenschmidt, Tobias Ullrich, Lutz Hühnken, Dierk König, Joachim Arrasz, Michael Johann, Heiko Seeberger, Eberhard Wolff, Heinz Kabutz, Peter Friese
Und jetzt noch mal alle: „Happy Birthday to you, Java!“
Editorial„Es geht auch ohne sun.misc.Unsafe - mit Sicherheit!“
Interview mit Uwe SchindlerHappy Birthday, Java!
Umfrage zum zwanzigsten Geburtstag der Programmiersprache20 Jahre Java - Rückblick in 22 Listings
Vom JDK 1.0 bis Java 9SQL Server und Big Data
Datenbanken in moderner Cloud-Infrastruktur„Size doesn’t matter“. Oder etwa doch?
Kolumne: EnterpriseTalesVon „Enterprise“ zu „Reactive“
Wie sich reaktiv im Code widerspiegeltKafka 101
Strukturierte Daten in Kafka mit Apache Avro und der Schema RegistryTestbarkeit
Teil 4: Qualität von Websystemen verifizieren könnenBackend-Plattform für mobile Applikationen
Backend as a ServiceLasttests mit Selenium
Realistische Belastungsprofile für Webapplikationen
Es gibt keinen Java-Geburtstag, es gibt aber ein Java-Geburtsjahr. Und das feiert die weltweite Community seit Monaten. Wir selbst haben angefangen mit der Mega-Geburtstagstorte, die ich im April gemeinsam mit Brian Goetz (und der Unterstützung des Catering-Personals) ans JAX-Publikum austeilen durfte. Dann startete die Oracle-PR am 20. Mai mit ihren Veröffentlichungen zum 20. Java-Jubiläum, und viele Konferenzen rund um den Globus würdigten die Verdienste Javas in Reden und Partys. Und bestimmt wird es noch viele weitere geben; es ist halt wie so ein Beethoven-Jahr, das die Menschen über einen längeren Zeitraum mit Feierlichkeiten beschäftigt.
Gesagt und geschrieben worden ist schon viel über Java, und deshalb dachten wir uns: Lassen wir Java selbst zu Wort kommen. Und zwar auf unserer Titelseite. Bestimmt haben Sie’s sofort gemerkt: Der erste Abschnitt ist in Java 1.0 geschrieben, der zweite mit den Sprachmitteln des aktuellen Java 8.0. Eigentlich ein hübscher Unterschied, wie wir finden.
Auch Arno Haase, dem wir übrigens die Zeilen auf der Titelseite verdanken (Danke, Arno!), lässt in seiner „Geschichte Javas in 22 Listings“ nicht nur, aber ziemlich ausführlich, Java selbst zu Wort kommen (Seite 20). Darüber hinaus kommen verschiedene Autoren, die uns, das Magazin und Java über die Jahre begleitet haben, in persönlichen Interviews zu Wort (Seite 12) und schließlich haben wir natürlich auch Sie, liebe Leser, nach Ihrem „persönlichen Java“ gefragt (Seite 17). Entstanden ist eine vielfältige Collage mit Statements zu Java, die mal begeistert, mal kritisch, mal amüsant und mal ernsthaft-analytisch Facetten von Java aufzeigt.
Mindestens so vielfältig wie die Meinungen zu Java ist Java im Übrigen selbst – kein Wunder, geht man doch von 9 Millionen Entwicklern weltweit aus, die sich derzeit in ihrem Beruf mit Java beschäftigen (zum Vergleich: Grobe Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 8 Millionen Entwickler mit Microsoft-Technologien à la .NET und C# arbeiten; etwa 5 Millionen rechnet man dem PHP-Lager und 4 Millionen der Python-Welt zu).
Wir informieren Sie jedenfalls weiter mit Begeisterung über die Vielfalt der Java-Welt und die Fülle ergänzender Technologien, Tools, Architekturen und (agiler) Prozesse und tun dies auch im vorliegenden Heft – wie Sie dem Inhaltsverzeichnis entnehmen können.
Voller Vorfreude auf viele weitere Java-Jahre gemeinsam mit Ihnen, liebe Leser, wünsche ich viel Freude bei der Lektüre der vorliegenden Ausgabe! Und jetzt noch mal alle zusammen: „Happy Birthday to you, Java!“