Windows Developer - 12.2020 - Container in Sicht

Preis: 9,80 €
Erhältlich ab: November 2020
Umfang: 100
Autoren / Autorinnen: Maika Möbus, Yasmine Limberger, Jan Bernecke, Rainer Stropek, Wolfgang Ofner, Marc Müller, Adrienne Tacke, Daniel Costea, Holger Schwichtenberg, Veikko Krypczyk, Dirk Mittmann , Manfred Steyer, Manuel Rauber, Florian Lenz, Tam Hanna, Marc André Zhou
Der Job muss zu mir passen, nicht umgekehrt
Kolumne: KarrieretippsWer in SaaS einsteigt, wird von der Erfinderin zur Produzentin
Kolumne: Stropek as a ServiceKapitän im Service-Orchester
ASP.NET Core Microservices in Kubernetes (AKS) betreibenContainer - die Azure-Edition
Tutorial: Einführung in Azure Container ServicesManaged Identity für Web-APIs
APIs durch Azure-Dienste absichern - Teil 3Einsatz eines Machine-Learning-Modells
Machine Learning 101 mit ML.NET - Teil 3React Native im Überblick
Moderne Webentwicklung mit React - Teil 4Ein 3D-Computermuseum in Unity
Erschließung neuer Use Cases und Mehrwerte mit Unity - Teil 2Schleifen vermeiden mit LINQ
Abfragen mit LINQ übersichtlich und lesbar entwickelnAkkatecture und ActiveMQ
Unter dem Druck der Ereignisse - Teil 3SharePoint und das Graph API
Kolumne: SharePoint ganz praktisch
Liebe Leserin, lieber Leser,
Weihnachten kommt früher als man denkt, und so mancher gut organisierte Geschenkekäufer beginnt womöglich schon diesen Monat mit dem Verpacken ebendieser. Doch bekanntlich lassen sich nicht nur Geschenke verpacken, sondern auch Softwareanwendungen: Container erfreuen sich in der modernen Softwareentwicklung immer größerer Beliebtheit. Wie Microsoft-Entwickler dank Kubernetes zum „Kapitän im Service-Orchester“ werden, zeigen Marc Müller und Wolfgang Ofner in ihrem Artikel zum Titelthema „Container in Sicht“. Hierfür bietet Azure einen Managed Service namens AKS (Azure Kubernetes Service) an, der von den Autoren im Detail vorgestellt wird.
Container sind in dieser Ausgabe nicht nur in Sicht, sondern werden auch aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Neben AKS bietet Azure containerfreudigen Entwicklern weitere Optionen für verschiedene Einsatzzwecke, wie Adrienne Tacke in ihrem Artikel „Container – die Azure-Edition“ näher ausführt. Und warum überhaupt Container? Laut Adrienne zählt zu ihren Vorteilen, dass sie das Trennen der Umgebungsanforderungen einer Anwendung von der Anwendung selbst ermöglichen. Wie der Containereinsatz mit Azure gelingt, zeigt sie am praktischen Beispiel anhand eines Tutorials.
Web-API-Security, ML.NET und die Angular-Roadmap
Machine-Learning-Enthusiasten aus dem .NET-Umfeld können sich in dieser Ausgabe am dritten Teil von Daniel Costeas ML.NET-Serie erfreuen. Darin kommt zum Abschluss das zuvor generierte Machine-Learning-Modell zum Einsatz und kann nun unter anderem für Deep-Learning-Zwecke genutzt werden. Ebenfalls abgeschlossen wird in dieser Ausgabe Rainer Stropeks Reihe „APIs durch Azure-Dienste absichern“. Der Autor befasst sich im dritten Teil mit Managed Identity für Web-APIs und plädiert für den Einsatz fertiger Dienste und Bibliotheken, wenn die Kernexpertise eines Entwicklers nicht im Security-Bereich verortet ist – denn schon kleine Bugs könnten in diesem Bereich katastrophale Auswirkungen haben. Auch die moderne Webentwicklung bleibt ein Dauerbrenner: Dieses Mal dreht sich bei Dr. Veikko Krypczyk und Dirk Mittmann alles um das Open-Source-Framework React Native. Wer sich fragt, wie es mit Angular weitergeht, ist hier ebenfalls genau richtig, denn Manfred Steyer hat die Angular-Roadmap einmal genauer unter die Lupe genommen und zeigt auf, welche Features geplant oder bereits in Arbeit sind.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe.