Windows Developer - 05.2014 - Windows PowerShell

Preis: 9,80 €
Erhältlich ab: April 2014
Umfang: 100
Autoren / Autorinnen: Carsten Eilers, Gregor Biswanger, Thomas Wiefel, Dino Esposito, Mirko Schrempp, Yasmine Limberger, Frank Peter Schultze, Manfred Steyer, Matthias Fischer, Judith Lungstraß, Holger Schwichtenberg, Tam Hanna, Torsten Zimmermann, Frank Maar
Veränderung an allen Fronten
BASTA! Spring 2014 - KonferenzberichtKolumne: Karrieretipps
Nur nicht stehen bleiben: Wie Karriereplanung für IT-Experten heute aussiehtKraftfutter für Admins und Entwickler
Microsofts Windows PowerShell 4.0Weltenbummler - JSON und PowerShell
PowerShell im Einsatz mit modernen WebanwendungenIm gewünschten Zustand
Desired State Configuration: Windows PowerShell als DevOps-ToolPowerShell sicher einsetzen
Sicherheit der PowerShell im ÜberblickModerne Sicherheitsszenarien für ASP.NET
Teil 3: Federated SecurityKolumne: XAML Expertise
WPF, Silverlight, Windows Phone 8 und Windows-Store-AppsJavaScript für .NET-Entwickler
Einführung in die Grundlagen der ProgrammierspracheInstagram aus Einzelteilen
Apps zur Bildbearbeitung mit dem Nokia Imaging SDK erstellenImmer wissen, was läuft
Erfolgreiches Qualitätsmanagement mit Visual Studio IntelliTraceEs werde Licht
Lichtberechnung in der 3-D-Spieleprogrammierung
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn sich in der Microsoft-Welt gerade sehr viel verändert, bleiben einige Dinge auch bestehen – oder sehen wenigstens so aus. Ein Beispiel dafür ist die PowerShell. Mit der weißen Schrift vor blauem Hintergrund sieht sie aus wie die gute alte IT. Sie fühlt sich auch so an. Ein paar Buchstaben eingetippt, und schon passieren die unglaublichsten Dinge und der Bildschirm füllt sich wie von digitaler Zauberhand mit Buchstaben in den unterschiedlichsten Farben. Irgendwie macht der Retrostil Spaß, ganz nah dran an der Maschine, keine schicke grafische Oberfläche in Ultraextrem-HD-Auflösung mit 20-Punkt-Touchbedienung – echt retro eben.
Wer ein bisschen mehr Komfort will, kann allerdings das PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) verwenden, dann hat man z. B. farbliche Syntaxkennzeichnung, Tab-Vervollständigung, visuelles Debuggen, Unicode-Kompatibilität oder kontextbezogene Hilfe.
Wer es richtig komfortabel will, nutzt die PowerShell Tools für Visual Studio; damit ist man ganz in der Gegenwart angekommen, und da gehört die PowerShell nach Meinung unserer Autoren auch hin.
Denn was auf den ersten Blick retro erscheint, ist ein mächtiges Tool für Entwickler und Administratoren. Vom Desktop bis zu Azure erstreckt sich das Einsatzgebiet. Und das Beste dabei ist: Man kann mit der einfachen PowerShell nicht nur richtig arbeiten, man kann sich damit auch richtig Arbeit sparen. Wie das geht, zeigen die Artikel dieser Ausgabe.
Der Spickzettel macht’s einfach
Dass die PowerShell bei vielen Usern noch unbekannt ist, ist für Dr. Holger Schwichtenberg Grund genug, die PowerShell in seinem Artikel (S. 14) noch einmal von Grund auf vorzustellen und die neuesten Features hervorzuheben. Er verspricht Kraftfutter für Entwickler und Admins. Dass die PowerShell sich auch für die Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb eignet, stellt Frank Peter Schultze in seinem Artikel zu Desired State Configuration vor (S. 25). Hier entpuppt sich die PowerShell als wahres DevOps-Tool und zeigt damit, wie zeitgemäß sie wirklich ist. Das unterstreicht auch der Beitrag von Thomas Wiefel, der den Einsatz der PowerShell in modernen Webabwendungen, die über JSON kommunizieren, beschreibt.
Sie sehen, in diesem unscheinbaren Tool steckt viel Power. Damit Ihnen die Arbeit leicht von der Hand geht, haben wir zusammen mit Dr. Holger Schwichtenberg einen Spickzettel für die tägliche Arbeit mit der PowerShell erstellt. Er wird Ihnen helfen, trotz Retro-Feeling die Arbeit an Ihren Projekten zu beschleunigen. Viel Spaß dabei!